Praktisch und schön – Rankgitter für Garten und Terrasse
Rankgitter sind nicht nur einfache Rankhilfen für eure Pflanzen, sondern auch hübsche Deko-Elemente für Draußen. Ganz gleich, ob ihr sie bepflanzt oder nicht – die Pflanzenstützen aus Metall, Holz oder Kunststoff könnt ihr auch hervorragend als Raumteiler oder Sichtschutz verwenden. Auch kleine Ecken und Wände, die eher im Verborgenen bleiben sollen, könnt ihr gut mit begrünten Rankgittern verstecken. Die Staudenstützen lassen sich sowohl einzeln aufstellen als auch an Häuserwänden befestigen.
Übrigens: Rankgitter erlauben es, euch auch in puncto Deko voll auszutoben. Ob, kleine Leuchten, Osterschmuck im Frühling, Weihnachts-Accessoires im Winter oder Herbst-Deko – an Rankgittern lassen sich hervorragend kleine Deko-Elemente anbringen.
Welches Rankgitter-Modell passt zu welchen Pflanzen?
Rankgitter gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Dementsprechend sind sie je nach Pflanze besser oder weniger gut geeignet. Findet hier heraus, welche Staudenstütze für Efeu, Rosen, Blauregen und mehr die passende ist.
- Wandgitter: Wie der Name schon verrät, werden Wandgitter an Häuserwänden befestig. Häufig sind die Gitter mit Ornamenten verziert und bestehen aus Eisen oder Holz. Pflanzen wie Rosen, Blauregen, Clematis, aber auch Wein und Efeu sehen an Wandrankgittern wunderschön aus.
- Bögen: Bogenförmige Rankgitter bestehen häufig aus Metall oder Holz und wirken besonders verspielt und romantisch. Deshalb kommen sie auch häufig bei Hochzeiten zum Einsatz– schließlich ist kaum etwas romantischer, als sich das Ja-Wort unter einem Bogen zu geben, um den sich wunderschöne Rosen ranken. Doch nicht nur bei Feierlichkeiten kann der Bogen zum Einsatz kommen. Er schafft auch eine räumliche Trennung zwischen zwei Bereichen, z. B. zwischen Terrasse und Garten.
- Rohrgitter: Rankgitter als Rohr sind häufig aus Metall gefertigt. Sie dienen euren Pflanzen als Rankhilfe, gleichzeitig könnt ihr damit aber auch Regenrohre verschönern. Sie eignen sich perfekt für Schlingpflanzen wie Clematis.
- Gerüste: Rankgitter in Form eines Gerüsts sind meist verzinkt – sie behalten also ihren Glanz, da sie rostfrei sind. Es ist keine Befestigung nötig, ihr könnt sie einfach in die Erde stecken. Rankgerüste sind für viele Schlingpflanzen geeignet – besonders schön sehen rankende Rosen an ihnen aus.
Aus welchen Materialien bestehen Rankgitter?
Rankgitter gibt es aus Metall, Kunststoff und Holz – jedes Material hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Rankgitter aus Metall gibt es häufig in ungewöhnlicheren Formen mit verzierenden Elementen zu kaufen. Sie haben eine lange Lebensdauer und nach einiger Zeit entsteht eine hübsche Patina in moderner Rost-Optik. Metallgitter sind stabil und halten auch Wind stand.
Staudenstützen aus Kunststoff sind preiswerter und nur wenig pflegebedürftig. Allerdings werden sie draußen im Laufe der Zeit porös und sie sind weniger stabil – vor allem Rankgitterbögen.
Pflanzenstützen aus Holz fügen sich aufgrund ihres natürlichen Materials gut in den Garten ein. Damit es witterungsbeständig bleibt, solltet ihr das Holz jedes Jahr mit einer Lasur versiegeln. Es empfiehlt sich, das Rankgitter aus Holz nicht mit immergrünen Gewächsen zu bepflanzen, damit ihr das Gitter im Winter anstreichen könnt.
Befestigung der Rankgitter
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Rankgitter zu befestigen. Leichte und kleine Rankgitter aus Metall oder Kunststoff könnt ihr einfach in die Erde stecken. Allerdings sind sie bei starkem Wind nicht sehr stabil. Wandgitter befestigt ihr mit Haken, Dübeln oder Ankerschrauben an der Hauswand. Achtet darauf, dass die Dübel mit der Beschaffenheit der Mauer kompatibel sind. Besonders hohe und schwere Rankgitter befestigt ihr am besten mit einem Betonfundament. Ihr solltet euch aber sicher sein, dass ihr die Pflanzenstützen mindestens für ein paar Jahre am selben Platz stehen haben wollt. Pro Standbein grabt ihr ein circa 40 Zentimeter großes Loch, in das ihr das Gitter hineinstellt. Anschließend gießt ihr es mit Beton auf.
Praktisch und schön – Rankgitter für Garten und Terrasse Rankgitter sind nicht nur einfache Rankhilfen für eure Pflanzen, sondern auch hübsche Deko-Elemente für Draußen . Ganz gleich, ob...
mehr erfahren » Fenster schließen Praktisch und schön – Rankgitter für Garten und Terrasse
Rankgitter sind nicht nur einfache Rankhilfen für eure Pflanzen, sondern auch hübsche Deko-Elemente für Draußen. Ganz gleich, ob ihr sie bepflanzt oder nicht – die Pflanzenstützen aus Metall, Holz oder Kunststoff könnt ihr auch hervorragend als Raumteiler oder Sichtschutz verwenden. Auch kleine Ecken und Wände, die eher im Verborgenen bleiben sollen, könnt ihr gut mit begrünten Rankgittern verstecken. Die Staudenstützen lassen sich sowohl einzeln aufstellen als auch an Häuserwänden befestigen.
Übrigens: Rankgitter erlauben es, euch auch in puncto Deko voll auszutoben. Ob, kleine Leuchten, Osterschmuck im Frühling, Weihnachts-Accessoires im Winter oder Herbst-Deko – an Rankgittern lassen sich hervorragend kleine Deko-Elemente anbringen.
Welches Rankgitter-Modell passt zu welchen Pflanzen?
Rankgitter gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Dementsprechend sind sie je nach Pflanze besser oder weniger gut geeignet. Findet hier heraus, welche Staudenstütze für Efeu, Rosen, Blauregen und mehr die passende ist.
- Wandgitter: Wie der Name schon verrät, werden Wandgitter an Häuserwänden befestig. Häufig sind die Gitter mit Ornamenten verziert und bestehen aus Eisen oder Holz. Pflanzen wie Rosen, Blauregen, Clematis, aber auch Wein und Efeu sehen an Wandrankgittern wunderschön aus.
- Bögen: Bogenförmige Rankgitter bestehen häufig aus Metall oder Holz und wirken besonders verspielt und romantisch. Deshalb kommen sie auch häufig bei Hochzeiten zum Einsatz– schließlich ist kaum etwas romantischer, als sich das Ja-Wort unter einem Bogen zu geben, um den sich wunderschöne Rosen ranken. Doch nicht nur bei Feierlichkeiten kann der Bogen zum Einsatz kommen. Er schafft auch eine räumliche Trennung zwischen zwei Bereichen, z. B. zwischen Terrasse und Garten.
- Rohrgitter: Rankgitter als Rohr sind häufig aus Metall gefertigt. Sie dienen euren Pflanzen als Rankhilfe, gleichzeitig könnt ihr damit aber auch Regenrohre verschönern. Sie eignen sich perfekt für Schlingpflanzen wie Clematis.
- Gerüste: Rankgitter in Form eines Gerüsts sind meist verzinkt – sie behalten also ihren Glanz, da sie rostfrei sind. Es ist keine Befestigung nötig, ihr könnt sie einfach in die Erde stecken. Rankgerüste sind für viele Schlingpflanzen geeignet – besonders schön sehen rankende Rosen an ihnen aus.
Aus welchen Materialien bestehen Rankgitter?
Rankgitter gibt es aus Metall, Kunststoff und Holz – jedes Material hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Rankgitter aus Metall gibt es häufig in ungewöhnlicheren Formen mit verzierenden Elementen zu kaufen. Sie haben eine lange Lebensdauer und nach einiger Zeit entsteht eine hübsche Patina in moderner Rost-Optik. Metallgitter sind stabil und halten auch Wind stand.
Staudenstützen aus Kunststoff sind preiswerter und nur wenig pflegebedürftig. Allerdings werden sie draußen im Laufe der Zeit porös und sie sind weniger stabil – vor allem Rankgitterbögen.
Pflanzenstützen aus Holz fügen sich aufgrund ihres natürlichen Materials gut in den Garten ein. Damit es witterungsbeständig bleibt, solltet ihr das Holz jedes Jahr mit einer Lasur versiegeln. Es empfiehlt sich, das Rankgitter aus Holz nicht mit immergrünen Gewächsen zu bepflanzen, damit ihr das Gitter im Winter anstreichen könnt.
Befestigung der Rankgitter
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Rankgitter zu befestigen. Leichte und kleine Rankgitter aus Metall oder Kunststoff könnt ihr einfach in die Erde stecken. Allerdings sind sie bei starkem Wind nicht sehr stabil. Wandgitter befestigt ihr mit Haken, Dübeln oder Ankerschrauben an der Hauswand. Achtet darauf, dass die Dübel mit der Beschaffenheit der Mauer kompatibel sind. Besonders hohe und schwere Rankgitter befestigt ihr am besten mit einem Betonfundament. Ihr solltet euch aber sicher sein, dass ihr die Pflanzenstützen mindestens für ein paar Jahre am selben Platz stehen haben wollt. Pro Standbein grabt ihr ein circa 40 Zentimeter großes Loch, in das ihr das Gitter hineinstellt. Anschließend gießt ihr es mit Beton auf.